Brombeere Rubus fruticosus
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Brombeere (Rubus fruticosus)
Die wilde Brombeere stammt ursprünglich aus ganz Europa. Es gibt viele weitere Brombeerarten, die auf der gesamten Nordhalbkugel vorkommen. Es gibt stachellose, sowie kleinere oder aufrecht wachsende Sorten. Sie ist frosthart bis Zone 6 (-23.3°C). Sie sind Klimmpflanzen und bilden bis zu 3 m lange Ranken. Die Kulturformen der Brombeere sind Kreuzungen von Rubus fructicosus mit mindestens 16 weiteren Brombeerarten. Sie werden seit Mitte des 19ten Jahrhunderts kultiviert. Mittlerweile sind mehr als 1000 Kultursorten bekannt.
Die Blütezeit ist von Juni bis Juli (bzw. August). Sie sind selbstfruchtbar. Bestäubung vor allem durch Hummeln und Bienen. Die Brombeere ist eine gute Bienenweide und Schutzgehölz für Vögel und Kleintiere.
Reifezeit August bis Oktober. Die Brombeeren eignen sich sehr gut für den Frischverzehr. Der Geschmack ist saftig, aromatisch fruchtig und wohlschmeckend. Ansonsten auch sehr gut für Marmeladen, Säfte, Wein, Most, Likör, Kompott, usw. Auch zum Verfeinern von Milchprodukten und für Backwaren gut geeignet. Die Blätter können für Kräutertees verwendet werden.
Die Brombeere brauch einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie bevorzugen (mäßig) nährstoffreiche Böden, alkalische bis leicht saure Standorte. In ihrer Wildform wachsen Brombeeren auf Waldlichtungen, Waldrändern und auf Schutthalden, vom Flachland bis in Höhenlagen von 1700 m.
Pflanzung und Pflege: Ein Abstand von etwa 1.5 m – 2 m ist empfehlenswert. 3-4 Drähte zur Unterstützung dienen einer leichten Erziehung zur Fruchthecke. Die Pflanzen können als Fächer (für aufrechte Sorten) oder horizontal (für rankende Sorten) trainiert werden. Sie trägt am zweijährigen Holz. Nach der Ernte werden die Triebe bodennah entfernt, während die neuen Triebe am Gerüst befestigt werden.
Die Brombeere hat viele wertvolle Inhaltsstoffe, wie etwa Provitamin A, Vitamin C, B1, E, K und Fruchtzucker, Fruchtsäure, Mineralstoffe, Pektine und Flavone. Die Früchte sind magenstärkend und blutbildend. Die Blätter in Kräutertees wirken entzündungshemmend und gegen Fieber sowie bei Erkrankungen der Atemwege.
Die Blütezeit ist von Juni bis Juli (bzw. August). Sie sind selbstfruchtbar. Bestäubung vor allem durch Hummeln und Bienen. Die Brombeere ist eine gute Bienenweide und Schutzgehölz für Vögel und Kleintiere.
Reifezeit August bis Oktober. Die Brombeeren eignen sich sehr gut für den Frischverzehr. Der Geschmack ist saftig, aromatisch fruchtig und wohlschmeckend. Ansonsten auch sehr gut für Marmeladen, Säfte, Wein, Most, Likör, Kompott, usw. Auch zum Verfeinern von Milchprodukten und für Backwaren gut geeignet. Die Blätter können für Kräutertees verwendet werden.
Die Brombeere brauch einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie bevorzugen (mäßig) nährstoffreiche Böden, alkalische bis leicht saure Standorte. In ihrer Wildform wachsen Brombeeren auf Waldlichtungen, Waldrändern und auf Schutthalden, vom Flachland bis in Höhenlagen von 1700 m.
Pflanzung und Pflege: Ein Abstand von etwa 1.5 m – 2 m ist empfehlenswert. 3-4 Drähte zur Unterstützung dienen einer leichten Erziehung zur Fruchthecke. Die Pflanzen können als Fächer (für aufrechte Sorten) oder horizontal (für rankende Sorten) trainiert werden. Sie trägt am zweijährigen Holz. Nach der Ernte werden die Triebe bodennah entfernt, während die neuen Triebe am Gerüst befestigt werden.
Die Brombeere hat viele wertvolle Inhaltsstoffe, wie etwa Provitamin A, Vitamin C, B1, E, K und Fruchtzucker, Fruchtsäure, Mineralstoffe, Pektine und Flavone. Die Früchte sind magenstärkend und blutbildend. Die Blätter in Kräutertees wirken entzündungshemmend und gegen Fieber sowie bei Erkrankungen der Atemwege.