Pfirsiche Prunus persica
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Pfirsiche (Prunus persica)
Der Pfirsich stammt vermutlich aus China und wurde dort schon seit mehr als 4000 Jahren kultiviert – im Mittelmeerraum seit etwa 1000 Jahren. Von den Römern wurden die vergleichsweise kleinen Pfirsichbäume dann bis nach Mitteleuropa verbreitet.
Pfirsiche werden häufig mit Weinbauklima assoziiert, aber es einige Sorten, die sehr winterhart sind und in kühleren Regionen wie auch in Höhenlagen angebaut werden können. Generell ist der Pfirsich bis etwa Zone 5 winterhart (-28.8°C).
Pfirsichbäume stehen idealerweise an sonnigen, warmen, geschützten Standorten - und trotzdem gut belüftet. Das vermindert die Anfälligkeit gegenüber der Kräuselkrankheit, von denen viele Pfirsiche betroffen sind. Allerdings gibt es auch einige Sorten, die gegenüber der Kräuselkrankheit resistent sind. Gelbfleischige Sorten sind generell anfälliger für die Kräuselkrankheit als weißfleischige. Der Boden sollte nährstoffreich und nicht zu trocken sein.
Die rosa Blüten erscheinen zeitig im Frühjahr und vor den Blättern. Meistens sind Pfirsiche selbstfruchtbar. Die leckeren Pfirsichfrüchte reifen, je nach Sorte, zwischen Mitte Juli bis September. Die Schnittmaßnahmen erfolgen am besten erst kurz vor, während oder kurz nach der Blüte. Ein kräftiger Schnitt ist förderlich für Pflanzengesundheit und Fruchtbildung. Für den Pfirsich empfiehlt sich eine Hohlkrone, ohne mittleren Leittrieb, mit 4 Leitästen. Dieser Kronenaufbau sorgt für eine gute Belichtung der Früchte und Durchlüftung. Pfirsiche können auch als Spalier an Südwänden erzogen werden. Die Früchte wachsen nur an Trieben, die im Vorjahr gebildet wurden.
Pfirsiche werden häufig mit Weinbauklima assoziiert, aber es einige Sorten, die sehr winterhart sind und in kühleren Regionen wie auch in Höhenlagen angebaut werden können. Generell ist der Pfirsich bis etwa Zone 5 winterhart (-28.8°C).
Pfirsichbäume stehen idealerweise an sonnigen, warmen, geschützten Standorten - und trotzdem gut belüftet. Das vermindert die Anfälligkeit gegenüber der Kräuselkrankheit, von denen viele Pfirsiche betroffen sind. Allerdings gibt es auch einige Sorten, die gegenüber der Kräuselkrankheit resistent sind. Gelbfleischige Sorten sind generell anfälliger für die Kräuselkrankheit als weißfleischige. Der Boden sollte nährstoffreich und nicht zu trocken sein.
Die rosa Blüten erscheinen zeitig im Frühjahr und vor den Blättern. Meistens sind Pfirsiche selbstfruchtbar. Die leckeren Pfirsichfrüchte reifen, je nach Sorte, zwischen Mitte Juli bis September. Die Schnittmaßnahmen erfolgen am besten erst kurz vor, während oder kurz nach der Blüte. Ein kräftiger Schnitt ist förderlich für Pflanzengesundheit und Fruchtbildung. Für den Pfirsich empfiehlt sich eine Hohlkrone, ohne mittleren Leittrieb, mit 4 Leitästen. Dieser Kronenaufbau sorgt für eine gute Belichtung der Früchte und Durchlüftung. Pfirsiche können auch als Spalier an Südwänden erzogen werden. Die Früchte wachsen nur an Trieben, die im Vorjahr gebildet wurden.