Sanddorn Hippophae rhamnoides

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Sanddorn (Hippophae rhamnoides)

Der Sanddorn, auch Sandbeere, Seedornbeere, Fasanbeere oder Sandkreuzdorn, stammt ursprünglich aus Ostasien bis nach West- und Nordeuropa. Auch im alpinen Bereich kommt er natürlicherweise vor. Seine natürlichen Habitate sind vor allem entlang von Küsten und Flusstälern sowie in Gebirgen. Er hat einen strauchförmigen Wuchs und wird 1.5-4 m hoch. Selten erreicht er auch 6-10 m Höhe und entwickelt einen baumförmigen Wuchs.

Der Sanddorn ist ein Pioniergehölz und Stickstoffbinder. Er benötigt sonnige Standorte und bevorzugt gut durchlüftete, eher leichte Böden.

Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April/Anfang Mai. Sie werden windbestäubt. Durch die Zweihäusigkeit des Sanddorns ist es für den Fruchtertrag notwendig, sowohl männliche als auch weibliche Sträucher zu pflanzen.

Die Früchte reifen ab August bis Oktober (abhängig von Standort und Sorte). Sie sind kugelig, oval oder walzenförmig und haben ein Fruchtgewicht von bis zu 1 g. Die sind gelb, orange oder korallenrot. Die Früchte werden nur am vorjährigen Trieb gebildet, daher bilden sich die Früchte an ungeschnittenen Sträuchern nur im äußeren Bereich und das Strauchinnere verkümmert. Um den Strauch produktiv zu halten, ist daher ein regelmäßiger Verjüngungsschnitt sehr wichtig.

Er wurzelt bis zu 3 m tief und bildet gerne Ausläufer, teilweise 10 m entfernt von der Mutterpflanze. Es können sich so ganze Bestände entwickeln. Bis zu 10 weibliche Pflanzen können pro männliche Pflanze gesetzt werden.

Verwendung: Direktverzehr, geschmacklich sehr unterschiedlich. Manche Sorten sind sehr sauer, andere hingegen eher süß. Ansonsten sehr gut geeignet für Saft, Marmelade, Trockenfrüchte, usw.

Inhaltsstoffe: Hoher Vitamin-C-Gehalt, Provitamin A, Spurenelemente (Eisen, Mangan, Bor und Silizium), ungesättigte Fettsäuren.