Pyrenäen-Milchstern / Preußischer Spargel
Botanischer Name: Ornithogalum pyrenaicum
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junge Triebe als essbares Wildgemüse

junge Triebe als essbares Wildgemüse

sehr leckerer, milder Geschmack

sehr leckerer, milder Geschmack

Delikatesse

Delikatesse

Pflanzendetails

Der Pyrenäen-Milchstern, auch bekannt als Preußischer Spargel, ist eine bemerkenswerte Pflanze, die in Europa heimisch ist und in kulinarischer Hinsicht eine interessante Geschichte hat. Der Name "Preußischer Spargel" weist auf die kulinarische Verwendung hin, bei der die zarten, spargelähnlichen Triebe als essbares Wildgemüse genossen werden. Diese jungen Triebe sind für ihren milden und zarten Geschmack geschätzt und wurden früher in der Küche verwendet.

Der Pyrenäen-Milchstern ist nicht nur in der Küche vielseitig, sondern auch in der Landschaftsgestaltung attraktiv. Mit seinen hübschen, sternförmigen Blüten und dem grasartigen Laub ist er eine dekorative Pflanze in Gärten und Landschaften.

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Wuchs Path 2
Wuchsform:
Staude
Wuchsgeschwindigkeit:
Wuchshöhe:
Wuchsbreite:
Pflanzabstände Path 2
Pflanzabstand Solitär:
Pflanzabstand Produktion:
Befruchtung Path 2
Befruchtung:
Blüte Path 2
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
Juni, Juli
Früchte & Essbares Path 2
Reifezeit:
Essbare Teile:
Junge Triebe, Blütenknospen
Verwendung:
Verarbeitung, Direktverzehr
Standort Path 2
Lichtanspruch:
Sonne
Bodenfeuchte:
mäßig feucht, feucht
Bodeneigenschaften:
kalkarm, durchlässig, locker
Winterhärte:
-28°C
Pyrenäen-Milchstern / Preußischer Spargel - ackerbaum
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Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

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Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.

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Denn wir können artenreiche, essbare Gärten anlegen, um den Grad an ganzjähriger Selbstversorgung mit köstlichen und gesunden Lebensmitteln aus dem eigenen Garten zu erhöhen. Wir können klimaresiliente und essbare Städte entwickeln, um auch in diesen industrialisierten Ballungszentren Kontakt zur Natur, ein gutes innenstädtisches Klima und einen höheren Selbstversorgungsgrad zu erreichen. Und auf großer Fläche können ganze landwirtschaftliche Ökosysteme entstehen – gut für Mensch und Natur!

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