Weißfruchtiger Holunder - Albida
Botanischer Name: Sambucus nigra
Angebot39,90 €

inkl. MwSt. zzgl.

außergewöhnliche, unauffällige Früchte

außergewöhnliche, unauffällige Früchte

gute Tarnung gegenüber Vögeln

gute Tarnung gegenüber Vögeln

Verarbeitung zu Gelee, Wein oder Saft

Verarbeitung zu Gelee, Wein oder Saft

Lieferform:
Lieferform: 5-Liter Topf
Größe: 30-40 cm
Artikel verfügbar - Lieferung Anfang November

Pflanzendetails

Der Weißfruchtige Holunder ‚Albida‘ ist eine Seltenheit bei uns und hat den großen Vorteil, dass die Beeren von den Vögeln nicht so schnell entdeckt werden, wie die des schwarzfrüchtigen Holunders. Die Ernte der Beeren ist daher nicht ganz so eilig nach der Reife. Die Beeren lassen sich hervorragend weiterverarbeiten zu Gelee, Wein oder Saft.

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Wuchs Path 2
Wuchsform:
Strauch
Wuchsgeschwindigkeit:
schnell wachsend
Wuchshöhe:
4-6 m
Wuchsbreite:
3-4 m
Pflanzabstände Path 2
Pflanzabstand Solitär:
6 m
Pflanzabstand Produktion:
3-4 m
Befruchtung Path 2
Befruchtung:
Selbstfruchtbar, Kreuzbestäubung ertragsfördernd
Blüte Path 2
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
Juni, Juli
Früchte & Essbares Path 2
Reifezeit:
August, September
Essbare Teile:
Früchte
Verwendung:
Verarbeitung, Heilpflanze
Standort Path 2
Lichtanspruch:
Sonne, Halbschatten
Bodenfeuchte:
feucht, mäßig feucht
Bodeneigenschaften:
anspruchslos, kalkhaltig, nährstoffreich
Winterhärte:
-28°C
Weißfruchtiger Holunder - Albida - ackerbaum
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Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.

Wir haben mit eigenen Augen gesehen, wie auf großer Fläche komplett degradierte Landstriche zu hochproduktiven, artenreichen und funktionalen Ökosystemen verwandelt wurden. – Der Mensch kann nicht nur schädlich sein für diese Erde, sondern kann eine überaus nützliche und kreative Funktion einnehmen.

Denn wir können artenreiche, essbare Gärten anlegen, um den Grad an ganzjähriger Selbstversorgung mit köstlichen und gesunden Lebensmitteln aus dem eigenen Garten zu erhöhen. Wir können klimaresiliente und essbare Städte entwickeln, um auch in diesen industrialisierten Ballungszentren Kontakt zur Natur, ein gutes innenstädtisches Klima und einen höheren Selbstversorgungsgrad zu erreichen. Und auf großer Fläche können ganze landwirtschaftliche Ökosysteme entstehen – gut für Mensch und Natur!

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