Kornelkirsche Cornus mas
Sonderangebote
Amerikanischer Szechuanpfeffer
Angebotab 27,50 €*
Pawpaw Baum - Maria's Joy
Angebotab 74,90 €*
Regulärer Preis79,90 €*
Feigenbaum - Bornholm
Angebot19,90 €*
Regulärer Preis29,90 €*
Feigenbaum - Perretta
Angebot19,90 €*
Regulärer Preis29,90 €*
Kornelkirsche (Cornus mas)
Schon seit Jahrtausenden wird die Kornelkirsche, auch Herlitze oder Dürlitze genannt, kultiviert - unter anderem im alten Griechenland, in Rom und sogar in den Klostergärten Europas. Sie kann über 100 und in Einzelfällen sogar an die 250 Jahre alt werden. Unter den Wildarten in der Natur (z.B. in Bulgarien oder Makedonien) gibt es Arten mit stark variierender Fruchtfarbe (cremefarben, gelb, orange, feuerrot, dunkelrot bis violett und fast schwarz); ebenso variieren Form und Geschmack. Die Kornelkirsche als Obstgehölz ist etwas in Vergessenheit geraten. Im Zuge der Rückbesinnung auf Wildobst werden die Kornelkirschen momentan wiederentdeckt.
Die goldgelben Blüten erscheinen im Februar / März und ziehen Wildbienen und andere Insekten an. Aufgrund der frühen Blütezeit kann es witterungsbedingt zu einem Mangel an Bestäubern und damit zu verringerten Erträgen kommen. Die Kornelkirsche ist selbstfruchtbar; der Ertrag lässt sich allerdings durch Kreuzbestäubung erhöhen.
Die besseren Fruchtsorten sind gut für den Direktverzehr. Ansonsten ist die Kornelkirsche sehr gut in Kuchen, als Sirup, als Fruchtgetränk, eingelegt als Olivenersatz, als Obstwein, Likör oder Schnaps und als Trockenfrucht. Aus den Samen kann Speiseöl gepresst werden. Geröstet liefern sie in Mischkaffees ein vanilleähnliches Aroma. Die Blätter kann man als Kräutertee verwenden.
Für die höchste Produktivität brauchen die Pflanzen volle Sonne bis Halbschatten. Sie wächst auch in schattigeren Lagen. Die Kornelkirsche wächst gut auf kalkreichen Böden, hat jedoch allgemein ein sehr weites Toleranzspektrum was den Standort anbelangt. Sie kann auch auf recht trockenen Standorten noch gut wachsen. Nur staunasse Böden verträgt sie nicht. Der Platzbedarf einer Kornelkirsche beträgt etwa 3 m, ganz alte Exemplare werden bis zu 10 m breit.
Sie ist ein sehr robuster Strauch und wenig anfällig für Krankheiten oder Schädlinge. Eichhörnchen und Vögel mögen die Früchte gerne. Sie sind gut schnittverträglich, man kann Kornelkirschen auch auf den Stock setzen.
Die goldgelben Blüten erscheinen im Februar / März und ziehen Wildbienen und andere Insekten an. Aufgrund der frühen Blütezeit kann es witterungsbedingt zu einem Mangel an Bestäubern und damit zu verringerten Erträgen kommen. Die Kornelkirsche ist selbstfruchtbar; der Ertrag lässt sich allerdings durch Kreuzbestäubung erhöhen.
Die besseren Fruchtsorten sind gut für den Direktverzehr. Ansonsten ist die Kornelkirsche sehr gut in Kuchen, als Sirup, als Fruchtgetränk, eingelegt als Olivenersatz, als Obstwein, Likör oder Schnaps und als Trockenfrucht. Aus den Samen kann Speiseöl gepresst werden. Geröstet liefern sie in Mischkaffees ein vanilleähnliches Aroma. Die Blätter kann man als Kräutertee verwenden.
Für die höchste Produktivität brauchen die Pflanzen volle Sonne bis Halbschatten. Sie wächst auch in schattigeren Lagen. Die Kornelkirsche wächst gut auf kalkreichen Böden, hat jedoch allgemein ein sehr weites Toleranzspektrum was den Standort anbelangt. Sie kann auch auf recht trockenen Standorten noch gut wachsen. Nur staunasse Böden verträgt sie nicht. Der Platzbedarf einer Kornelkirsche beträgt etwa 3 m, ganz alte Exemplare werden bis zu 10 m breit.
Sie ist ein sehr robuster Strauch und wenig anfällig für Krankheiten oder Schädlinge. Eichhörnchen und Vögel mögen die Früchte gerne. Sie sind gut schnittverträglich, man kann Kornelkirschen auch auf den Stock setzen.