Wilde Rübe
Botanischer Name: Beta vulgaris subsp. maritima
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Wildform der roten Beete und Mangolds

Wildform der roten Beete und Mangolds

wilde Küstenpflanze

wilde Küstenpflanze

herb-süßlich bei Verarbeitung

herb-süßlich bei Verarbeitung

Pflanzendetails

Die Wilde Rübe ist eine vielseitig verwendebare, wilde Küstenpflanze, die in der Natur und in der Küche gleichermaßen von Interesse ist. Ihre zarten Blätter und Wurzeln sind essbar und verleihen Gerichten einen leicht würzigen Geschmack. Diese Pflanze wird oft als Wildgemüse geschätzt und kann roh in Salaten oder gekocht in verschiedenen Gerichten genossen werden. Neben ihren kulinarischen Qualitäten ist die Wilde Rübe in der Lage, wertvolle Nährstoffe zu liefern. Die Wilde Rübe ist pflegeleicht und eine interessante Ergänzung für Gärtner und Köche, die nach einzigartigen Aromen und gesunden Lebensmitteln suchen.

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Wuchs Path 2
Wuchsform:
Staude
Wuchsgeschwindigkeit:
Wuchshöhe:
Wuchsbreite:
Pflanzabstände Path 2
Pflanzabstand Solitär:
Pflanzabstand Produktion:
Befruchtung Path 2
Befruchtung:
Blüte Path 2
Blütenfarbe:
grün
Blütezeit:
Juli, August, September
Früchte & Essbares Path 2
Reifezeit:
Essbare Teile:
Blätter, Junge Triebe, Blüten, Blütenknospen
Verwendung:
Direktverzehr, Verarbeitung
Standort Path 2
Lichtanspruch:
Sonne, Halbschatten
Bodenfeuchte:
keine Staunässe
Bodeneigenschaften:
durchlässig, nährstoffreich, humos, tiefgründig
Winterhärte:
-34°C
Wilde Rübe - ackerbaum
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Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.

Wir haben mit eigenen Augen gesehen, wie auf großer Fläche komplett degradierte Landstriche zu hochproduktiven, artenreichen und funktionalen Ökosystemen verwandelt wurden. – Der Mensch kann nicht nur schädlich sein für diese Erde, sondern kann eine überaus nützliche und kreative Funktion einnehmen.

Denn wir können artenreiche, essbare Gärten anlegen, um den Grad an ganzjähriger Selbstversorgung mit köstlichen und gesunden Lebensmitteln aus dem eigenen Garten zu erhöhen. Wir können klimaresiliente und essbare Städte entwickeln, um auch in diesen industrialisierten Ballungszentren Kontakt zur Natur, ein gutes innenstädtisches Klima und einen höheren Selbstversorgungsgrad zu erreichen. Und auf großer Fläche können ganze landwirtschaftliche Ökosysteme entstehen – gut für Mensch und Natur!

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