Beerenobst
Arktische Brombeere - Beata
Botanischer Name: Rubus arcticus
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kleine, geschmackvolle Beeren

gut für bodendeckende Unterpflanzungen

dornenlos und zart

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Lieferform: 2-Liter Topf
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Qualität aus der Baumschule

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Pflanzendetails

‘Beata’ ist eine Sorte der Arktischen Brombeere und trägt kleine, himbeerähnliche, rote Früchte mit intensiv-aromatischem Geschmack. Die Früchte reifen Juni bis Juli.

Die vitaminreichen Beeren werden roh verzehrt, eignen sich aber auch für die Verarbeitung, z.B. zu Likören und Marmeladen.

Um eine gute Befruchtung zu gewährleisten, wird zur Pflanzung mehrerer Sorten geraten, z.B. durch ‘Mespi’ oder ‘Marika’.

Arktische Brombeeren sind niedrigwachsende Bodendecker-Stauden mit hübschen Laub und dekorativen, rosa Blüten im Mai und Juni. Sie sind dornenlos und wachsen wild in den Wäldern Skandinaviens. Sie weisen eine sehr gute Frosthärte auf und ziehen sich, charakteristisch für Stauden, im Winter zurück.

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Wuchs Path 2
Wuchsform:
Staude
Wuchsgeschwindigkeit:
Wuchshöhe:
10-30 cm
Wuchsbreite:
10-20 cm
Pflanzenabstände Path 2
Pflanzabstand Solitär:
Pflanzabstand Produktion:
Befruchtung Path 2
Selbstfruchtbar Kreuzbestäubung ertragsfördernd
Blüte Path 2
Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
MaiJuni
Früchte & Essbares Path 2
Reifezeit:
JuniJuli
Essbare Teile:
Verwendung:
DirektverzehrVerarbeitung
Standort Path 2
Lichtanspruch:
SonneHalbschatten
Bodenfeuchte:
mäßig feucht
Bodeneigenschaften:
durchlässiglockerhumos
Winterhärte:
-45°C
Arktische Brombeere - Beata

Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.

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Denn wir können artenreiche, essbare Gärten anlegen, um den Grad an ganzjähriger Selbstversorgung mit köstlichen und gesunden Lebensmitteln aus dem eigenen Garten zu erhöhen. Wir können klimaresiliente und essbare Städte entwickeln, um auch in diesen industrialisierten Ballungszentren Kontakt zur Natur, ein gutes innenstädtisches Klima und einen höheren Selbstversorgungsgrad zu erreichen. Und auf großer Fläche können ganze landwirtschaftliche Ökosysteme entstehen – gut für Mensch und Natur!

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