Kiwibeeren
Kiwibeerenpflanze - Vitikiwi
Botanischer Name: Actinidia spp.
Angebot24,90 €

inkl. MwSt. zzgl.

setzt bereits nach 1-2 Jahren Früchte an

sehr große Früchte

selbstfruchtbar, Bestäubung empfehlenswert

Lieferform:
Lieferform: 2-Liter Topf
Größe: 60-80 cm
Sofort verfügbar - Lieferzeit aktuell ca. 4 Wochen

Qualität aus der Baumschule

Anwuchs- und Ertrags-Garantie

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Pflanzendetails

‘Vitikiwi’ ist eine selbstfruchtbare, enorm frühtragende Kiwibeerensorte. Bereits nach 1-2 Jahren können die grünen, samenlosen und sehr großen Früchte (bis zu 5 cm lang!) geerntet werden. Zur Sonnenseite bilden die Früchte leicht rötliche Backen

Die Ernte der regelmäßigen und hohen Erträge erfolgt etwa Mitte September bis Oktober.

Die Sorte ist nah verwandt mit der Sorte ‘Kokuwa’ und weist eine ähnliche Winterhärte auf.

Um den Ertrag der Sorte ‘Vitikiwi’ zu erhöhen und zu sichern, sollte eine männliche Sorte ‘Weiki’ dazu gepflanzt werden. Nach Beipflanzung einer männlichen Sorte, sind die Früchte nicht mehr samenlos!

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Wuchs Path 2
Wuchsform:
Kletterpflanze
Wuchsgeschwindigkeit:
schnell wachsend
Wuchshöhe:
max. 15 m
Wuchsbreite:
max. 6 m
Pflanzenabstände Path 2
Pflanzabstand Solitär:
Pflanzabstand Produktion:
2-3 m
Befruchtung Path 2
Selbstfruchtbar Kreuzbestäubung ertragsfördernd
Blüte Path 2
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
JuniJuli
Früchte & Essbares Path 2
Reifezeit:
SeptemberOktober
Essbare Teile:
Verwendung:
DirektverzehrVerarbeitung
Standort Path 2
Lichtanspruch:
Sonne
Bodenfeuchte:
keine Staunässemäßig feucht
Bodeneigenschaften:
anspruchlosdurchlässiglockertiefgründig
Winterhärte:
-28°C
Kiwibeerenpflanze - Vitikiwi

Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.

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Denn wir können artenreiche, essbare Gärten anlegen, um den Grad an ganzjähriger Selbstversorgung mit köstlichen und gesunden Lebensmitteln aus dem eigenen Garten zu erhöhen. Wir können klimaresiliente und essbare Städte entwickeln, um auch in diesen industrialisierten Ballungszentren Kontakt zur Natur, ein gutes innenstädtisches Klima und einen höheren Selbstversorgungsgrad zu erreichen. Und auf großer Fläche können ganze landwirtschaftliche Ökosysteme entstehen – gut für Mensch und Natur!

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