Mispeln
Gillotische Weißdornmispel
Botanischer Name: Crataegomespilus gillotii
Angebot59,90 €
aktuell ausverkauft

inkl. MwSt. zzgl.

essbare, säuerlich-süße Früchte

robuster, pflegeleichter Anbau

frisch oder verarbeitet

Qualität aus der Baumschule

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Pflanzendetails

Die Gillotische Weißdornmispel ist eine Kreuzung zwischen dem eingriffligen Weißdorn (Crataegus monogyna) und der Mispel (Mespilus germanica). Sie vereint die Merkmale beider Elternarten und bietet somit einen reizvollen, bedornten Strauch für Gärten und Landschaften.

Im Frühling erblüht der Strauch mit seinen kleinen, weiß oder rosa blühenden Blüten, gefolgt von kleinen , rundlichen, leuchtend rot bis orangen Beeren im Herbst - sie sind essbar! Ihr Geschmack ist leicht säuerlich-süßlich und lehnt an das Mispelaroma an. Sie können roh gegessen oder zu Marmeladen, Gelees oder Säften verarbeitet werden. DIe Früchte reifen im Herbst mit den ersten Frösten.

Die Gillotische Weißdornmispel eignet sich hervorragend für Hecken, Einzelanpflanzungen oder gemischte Pflanzungen. Dank ihren geringen Pflegeanforderungen und ihrem Wert für Vögel und Insekten ist sie eine beliebte Wahl für naturnahe Gärten und naturnahe Umgebungen.

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Wuchs Path 2
Wuchsform:
Strauch
Wuchsgeschwindigkeit:
langsam wachsend
Wuchshöhe:
2-5 m
Wuchsbreite:
2-4 m
Pflanzenabstände Path 2
Pflanzabstand Solitär:
Pflanzabstand Produktion:
Befruchtung Path 2
Selbstfruchtbar Kreuzbestäubung ertragsfördernd
Blüte Path 2
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
MaiJuni
Früchte & Essbares Path 2
Reifezeit:
OktoberNovember
Essbare Teile:
Verwendung:
DirektverzehrVerarbeitung
Standort Path 2
Lichtanspruch:
SonneHalbschatten
Bodenfeuchte:
mäßig feuchtmäßig trocken
Bodeneigenschaften:
anspruchslostiefgründigdurchlässigkalkhaltig
Winterhärte:
-28°C
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Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.

Wir haben mit eigenen Augen gesehen, wie auf großer Fläche komplett degradierte Landstriche zu hochproduktiven, artenreichen und funktionalen Ökosystemen verwandelt wurden. – Der Mensch kann nicht nur schädlich sein für diese Erde, sondern kann eine überaus nützliche und kreative Funktion einnehmen.

Denn wir können artenreiche, essbare Gärten anlegen, um den Grad an ganzjähriger Selbstversorgung mit köstlichen und gesunden Lebensmitteln aus dem eigenen Garten zu erhöhen. Wir können klimaresiliente und essbare Städte entwickeln, um auch in diesen industrialisierten Ballungszentren Kontakt zur Natur, ein gutes innenstädtisches Klima und einen höheren Selbstversorgungsgrad zu erreichen. Und auf großer Fläche können ganze landwirtschaftliche Ökosysteme entstehen – gut für Mensch und Natur!

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