Bio Schwarzer Holunder - Haschberg
Botanischer Name: Sambucus nigra
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eine Standardsorte im Erwerbsanbau

eine Standardsorte im Erwerbsanbau

sehr große Dolden mit zahlreichen Beeren

sehr große Dolden mit zahlreichen Beeren

hoher Farbstoffgehalt

hoher Farbstoffgehalt

Blütezeit

  • JAN
  • FEB
  • MÄR
  • APR
  • MAI
  • JUN
  • JUL
  • AUG
  • SEP
  • OKT
  • NOV
  • DEZ

Erntezeit

  • JAN
  • FEB
  • MÄR
  • APR
  • MAI
  • JUN
  • JUL
  • AUG
  • SEP
  • OKT
  • NOV
  • DEZ

Pflanzendetails

‘Haschberg’ ist eine exzellente Sorte für den Holunderanbau mit hohen, regelmäßigen Erträgen. Sie zeichnet sich durch sehr große Dolden mit kleinen, blauschwarz glänzenden Früchten aus - die Dolden können bis zu 1000 g schwer werden! Die Beeren haben einen ausgezeichnet hohen Farbstoffgehalt.


‘Haschberg’ ist eine Selektion des Versuchsgut Haschhof des Bundesamtes für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg von 1965 und entstand durch Züchtungen aus den wilden Holundern an der Klosterneuburger Donauauen. Die Sorte wird im Erwerbsanbau gerne verwendet.

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Wuchs Path 2
Wuchsform:
Strauch
Wuchsgeschwindigkeit:
schnell wachsend
Wuchshöhe:
3-4 m
Wuchsbreite:
2-4 m
Pflanzabstände Path 2
Pflanzabstand Solitär:
6 m
Pflanzabstand Produktion:
3-4 m
Befruchtung Path 2
Befruchtung:
Selbstfruchtbar, Kreuzbestäubung ertragsfördernd
Blüte Path 2
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
Juni
Früchte & Essbares Path 2
Reifezeit:
September
Essbare Teile:
Früchte, Blüten
Verwendung:
Verarbeitung, Heilpflanze
Standort Path 2
Lichtanspruch:
Sonne, Halbschatten
Bodenfeuchte:
feucht, mäßig feucht
Bodeneigenschaften:
anspruchslos, kalkhaltig, nährstoffreich
Winterhärte:
-28°C
Bio Schwarzer Holunder - Haschberg - ackerbaum
Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.

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Denn wir können artenreiche, essbare Gärten anlegen, um den Grad an ganzjähriger Selbstversorgung mit köstlichen und gesunden Lebensmitteln aus dem eigenen Garten zu erhöhen. Wir können klimaresiliente und essbare Städte entwickeln, um auch in diesen industrialisierten Ballungszentren Kontakt zur Natur, ein gutes innenstädtisches Klima und einen höheren Selbstversorgungsgrad zu erreichen. Und auf großer Fläche können ganze landwirtschaftliche Ökosysteme entstehen – gut für Mensch und Natur!

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