Winterhärteste Kaki - Mount Goverla
Botanischer Name: Diospyros kaki x virginiana
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hoher und regelmäßiger Ertrag

hoher und regelmäßiger Ertrag

gute Lagerfähigkeit

gute Lagerfähigkeit

große Fruchtgröße

große Fruchtgröße

Pflanzendetails

Die Kaki Kreuzung ‘Mount Goverla’ produziert die größten Früchte der Kaki-Persimonen-Kreuzungen. Bis zu 270 g Fruchtgewicht können die rotorangenen Früchte erreichen, geschmacklich sind sie süß und köstlich! Die Bäume zeichnen sich durch einen hohen, regelmäßigen Ertrag aus.

‘Mount Goverla’ ist eine relativ neue Kreuzung aus der Ukraine. Dabei wurde eine Kaki mit der Kaki-Kreuzung ‘Nikita's Gift’ gekreuzt von Züchterr J.E. Bogdanovskij auf Krim.

Die Sorten braucht keinen Bestäuber, um Früchte zu tragen. Durch Kreuzbestäubung mit anderen Kakibäumen wie Royo Brillante oder Fuyu kann der Ertrag noch weiter erhöht werden.

Die Kreuzung der Kaki mit der Persimone vereint die guten Fruchteigenschaften der Kaki mit der Winterhärte der Persimone.

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Wuchs Path 2
Wuchsform:
Baum
Wuchsgeschwindigkeit:
mittelschnell wachsend
Wuchshöhe:
2-5 m
Wuchsbreite:
2-3 m
Pflanzabstände Path 2
Pflanzabstand Solitär:
6 m
Pflanzabstand Produktion:
1-3 m
Befruchtung Path 2
Befruchtung:
Selbstfruchtbar, Kreuzbestäubung ertragsfördernd
Blüte Path 2
Blütenfarbe:
cremeweiß-gelblich
Blütezeit:
Juni
Früchte & Essbares Path 2
Reifezeit:
Oktober, November, Dezember
Essbare Teile:
Früchte
Verwendung:
Direktverzehr, Verarbeitung, Zierpflanze
Standort Path 2
Lichtanspruch:
Sonne
Bodenfeuchte:
keine Staunässe
Bodeneigenschaften:
anspruchslos, tiefgründig
Winterhärte:
-23°C
Winterhärteste Kaki - Mount Goverla - ackerbaum
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Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.

Wir haben mit eigenen Augen gesehen, wie auf großer Fläche komplett degradierte Landstriche zu hochproduktiven, artenreichen und funktionalen Ökosystemen verwandelt wurden. – Der Mensch kann nicht nur schädlich sein für diese Erde, sondern kann eine überaus nützliche und kreative Funktion einnehmen.

Denn wir können artenreiche, essbare Gärten anlegen, um den Grad an ganzjähriger Selbstversorgung mit köstlichen und gesunden Lebensmitteln aus dem eigenen Garten zu erhöhen. Wir können klimaresiliente und essbare Städte entwickeln, um auch in diesen industrialisierten Ballungszentren Kontakt zur Natur, ein gutes innenstädtisches Klima und einen höheren Selbstversorgungsgrad zu erreichen. Und auf großer Fläche können ganze landwirtschaftliche Ökosysteme entstehen – gut für Mensch und Natur!

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