Bio Walderdbeere
Botanischer Name: Fragaria vesca
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kleine, hocharomatische Früchtchen

kleine, hocharomatische Früchtchen

wild in unseren Wäldern anzutreffen

wild in unseren Wäldern anzutreffen

hübscher Bodendecker

hübscher Bodendecker

Pflanzendetails

Klein, aber fein! Walderdbeeren sind klein, aber sehr aromatisch. Ihre Beeren bieten einen geschmacksintensive Ergänzung auf Süßspeisen, verarbeitet oder einfach als Snack zwischendurch.

Man findet sie wild in unseren Wäldern. Sie gedeihen am besten an halbschattigen Standorten mit humosen, gut durchlässigem Boden, sind aber auch recht tolerant gegenüber den Bodenverhältnissen, solange der Boden feucht ist.


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Wuchs Path 2
Wuchsform:
Staude
Wuchsgeschwindigkeit:
Wuchshöhe:
Wuchsbreite:
Pflanzabstände Path 2
Pflanzabstand Solitär:
Pflanzabstand Produktion:
Befruchtung Path 2
Befruchtung:
Selbstfruchtbar
Blüte Path 2
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
April, Mai, Juni
Früchte & Essbares Path 2
Reifezeit:
Juni, Juli, August, September, Oktober
Essbare Teile:
Früchte
Verwendung:
Direktverzehr, Verarbeitung
Standort Path 2
Lichtanspruch:
Halbschatten
Bodenfeuchte:
mäßig feucht
Bodeneigenschaften:
durchlässig, nährstoffreich, humos
Winterhärte:
-34°C
Bio Walderdbeere - ackerbaum
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Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.

Wir haben mit eigenen Augen gesehen, wie auf großer Fläche komplett degradierte Landstriche zu hochproduktiven, artenreichen und funktionalen Ökosystemen verwandelt wurden. – Der Mensch kann nicht nur schädlich sein für diese Erde, sondern kann eine überaus nützliche und kreative Funktion einnehmen.

Denn wir können artenreiche, essbare Gärten anlegen, um den Grad an ganzjähriger Selbstversorgung mit köstlichen und gesunden Lebensmitteln aus dem eigenen Garten zu erhöhen. Wir können klimaresiliente und essbare Städte entwickeln, um auch in diesen industrialisierten Ballungszentren Kontakt zur Natur, ein gutes innenstädtisches Klima und einen höheren Selbstversorgungsgrad zu erreichen. Und auf großer Fläche können ganze landwirtschaftliche Ökosysteme entstehen – gut für Mensch und Natur!

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